Der Sozialdienst katholischer Frauen und der Katholische Verein für soziale Dienste wollen mehr denn je Stimme der Bedürftigen in Menden sein.
Der Sozialdienst katholischer Frauen (SKF) und der Katholische Verein für soziale Dienste (SKM) sind zu einem Verein verschmolzen. Die Mitglieder haben sich am 27. und 28. September 2017 dafür ausgesprochen. Vorsitzender des „neuen“ Vereins ist der bisherige SKM-Vorsitzende Franz Daniel, 2. Vorsitzende ist die bisherige SKF-Vorsitzende Petra Harnischmacher Jetzt heißt es: Katholischer Verein für soziale Dienste – SKFM.
Der SKFM ist der größte Sozialdienstleister in Menden. Suppenküche und De-Cent zählen zu den bekanntesten Einrichtungen. Überdies befinden sich die meisten Offenen Ganztagsgrundschulen im Stadtgebiet in SKFM-Trägerschaft. Aber auch Betreuungen werden wahrgenommen, ebenso Pflegekinderdienst und Allgemeiner Sozialdienst. Stark frequentiert ist auch der Kinderladen „Ringelsocke“.
Wichtiges Anliegen für die Vorstände und Mitglieder: Als noch einmal größerer Verein will der SKFM „eine einflussreiche Stimme für Schwache und Bedürftige“ sein, erklären Harnischmacher und Daniel. Seit Jahren ist Marita Hill Geschäftsführerin beider Vereine.
(Westfalenpost Menden 1.10.2017)